Statusbericht über das Gefecht auf Hoth

Statusbericht über das Gefecht auf Hoth

Zu Beginn der Schlacht setzten wir unsere Gleiter in Bewegung, mit dem erklärten Ziel, die bedrohlichen AT-AT Einheiten auszuschalten. Zeitgleich rückte eine unsere Infanterieeinheit vor, um das mögliche Gegenfeuer auf sich zu ziehen und unseren Gleitern einen strategischen Vorteil zu verschaffen.

Mein Gegenspieler, der sich schnell neu orientieren musste, sah sich gleichzeitig zwei Bedrohungen gegenüber. Er entschied sich dazu, eine Karte auszuspielen, die ihm ermöglichte, einen stärkeren Angriff gegen meinen Vorstoß auszuführen. Mit seinem gewaltigen AT-AT eröffnete er das Feuer auf meine Infanterie, was darauf abzielte, sie rasch auszuschalten, um seine eigene infanteristische Formation zu schützen. Gleichzeitig wurden meine Gleiter von seinen Truppen unter Beschuss genommen. In dieser hitzigen Auseinandersetzung verloren wir mehrere Rebellen, und auch einer meiner Gleiter stürzte nach einem fehlerhaften Treffertest zu Boden und verschwand tief im Schnee als seine glühenden Überreste diesen begann zu schmelzen.

Im weiteren Verlauf brachte mein Gegenspieler eine Karte ins Spiel, die es ihm erlaubte, einen Großteil seiner Streitmacht zu repositionieren. Er führte beide AT-ATs näher heran, um damit Druck auf meine Positionen auszuüben, während seine Snowtroopers meine Rebellen weiter im Schach hielten.

Plötzlich kam eine dieser Kampfmaschine in den Feuerbereich meines Geschützes, und die Rebellen gelangten dank einer neuen Hausregel an ein Rückzugssymbol. Dies ermöglichte es dem Geschützturm, die Elektronik des gegnerischen AT-AT kurzzeitig zu stören und ihn für eine Runde kampfunfähig zu machen. Diese Gelegenheit ergriffen unsere Gleiter und zerstörten den niedergehenden Läufer. 

Der Moment, in dem die Gleiterstaffel den kampfunfähigen AT-AT ausschaltete, war ein echtes Highlight und erinnerte fast cineastisch an Szenen aus „Das Imperium schlägt zurück“. Es war ein tolles Beispiel dafür, wie unsere Hausregeln das Spielgeschehen spannend und narrativ bereichern konnten.

Trotz dieses Sieges ließ sich mein Gegenspieler nicht entmutigen. Er feuerte unaufhörlich auf meine verbliebenen Rebellen in ihren Schützengräben, was schließlich eine Einheit zur Flucht zwang. Auch meine Gleiter standen zunehmend unter Druck. Trotz der Fähigkeit nun über jedes Hindernis zu fliegen. Konnten sie dem massiven Laserfeuer aus ihren schweren Blastern seiner Troopers kaum etwas entgegensetzen. Eine gesamte Gleiter-Einheit wurde vernichtet, was bei meinem Gegner Jubel auslöste und mich zum Nachdenken brachte.

Obwohl der Turm noch stand, war sein Beitrag zum Geschehen kaum nennenswert. So kam es schließlich zu einem direkten Gefecht: Der letzte verbliebene Gleiter gegen den mächtigen AT-AT. Der Gleiter schaffte einige Treffer , doch ein entscheidender kritischer blieb auf beiden Seiten aus, was die Spannung der letzten Minuten nur verstärkte.

Nach knapp 40 Minuten Spielzeit endete das Gefecht schließlich in einem knappen Unentschieden. Amüsant war dabei die Tatsache, dass seine Scout-Droiden sich während des gesamten Spiels kein Feld weiter bewegten und keinen einzigen Treffer einstecken mussten – sie wurden schlichtweg ignoriert.

Für die nächste Partie erwarten wir spannende Neuerungen: Kommunikationsstörungen und Sichtblockaden durch Schneesturm-Ereignisse werden das Spielgeschehen noch unvorhersehbarer gestalten…

Ende der Übertragung.... GRRRRRRPFFFFFFFFFF... ...
 
Letzte übertragende Eindrücke der Schlacht
Vormarsch des Imperiums
Überreste eines AT-AT
 
Letzte Kampfphase

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