Namenlose Kultisten des Waldes
Niemand weiß woher sie stammen ,
noch welcher Zunft sie genau angehören
Doch diese Kultanhänger wandeln schon seit Eonen auf dieser Welt.
Von Jahr zu Jahr werden es mehr,
es wird schwierig werden ihnen Einhalt zu gebieten.
denn sie haben nichts gutes im Sinne.
Diese Mitglieder jenes geheimen Ordens dessen Namen noch niemand in Erfahrung gebracht hat
bedienen sich neben weltlichen Mitteln ebenfalls finsteren Ritualen
um ihre Bedürfnisse zu erzielen.
Eines ist jedoch gewiss, sie sind ihrem Ziel schon sehr nahe
und wenn wir sie nicht aufhalten wer dann.
Doch in diesem Wald, in dem es totenstill ist,
da es hier seit Jahrzehnten kein Wild mehr gesehen war,
nicht einmal ein Zwitschern eines verirrten Vogel ist zu vernehmen.
Still totenstill ist es in diesem Wald ohne Wiederkunft,
nur unser Atem ist zu hören,als wir uns heimlich einen Weg durch das dichte Geäst bahnen.
Der Herbst ist zu dieser Jahreszeit und vor allem hier eisigkalt geworden.
Unsere Hände zittern bei jeder bewegung die Äste zur seite zudrücken,
das die spitzen Nadeln dieser Tannen uns nicht das Gesicht zerreißen,
es kommt einem so vor,als würde der Wald selbst in bewegung sein,
bei jedem schritt den wir uns hier erkämpfen,
scheint dieser Wald nichts gutes zu wollen.
Nun in der ferne weit abseits von jener Straße an der unser alter Packard steht,
ist es zuhören ...
leises murmeln irgendwo auf der anderen Seite des schwarzen Steines der plötzlich vor uns stand,
ein zitternder Lichtschein versucht sich in der Dunkelheit um den Felsen ein weg zu bahnen,
doch es scheint aussichtslos ,
diese schwärze des Waldes verschluckt jedes Licht
ein murmeln , wie ein Gebet ist zu erhaschen
ein Lachen , welch ein groteskes lachen ist hinter diesem tiefschwarzen Stein zu vernehmen.
wir machen uns bereit,
was wohl auf uns auf der anderen Seite erwartet.
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