Das kleine Haus
Das kleine Haus weit ab und fern
drum herum Felder , Tal und dichter Wald
eine lange Allee soweit zum Herz
umringt von Kiefern und Tannen
mühsam von der Zeit entstellt
Glück vergangen ,einsam schmerzt
Holz das wittert, Fenster vergilbt
ein Lichtlein hoch oben,ermahnt unser kommen
Leise gleitet der Nebel empor,
umringt unsere Glieder,
so hoch und beklemmend schwer
unser flüstern verstummt ,
ein klopfen was von drinnen kommt
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