Der Unbesiegbare und wie ich mit meiner Erkältung kämpfe

So bin jetzt bei der hälfte angekommen. Ich weiß ein Buch mit 200 Seiten liest man an einen Tag.
Aber da mich die Grippe erwischt hat und die Nase läuft und der Hals quält,versuche ich ein Kapitel pro Tag zu lesen.
Gestern habe ich mich an zwei heran gewagt,aber dann merkte ich doch meine erkältung und die Konzentration lies nach. Das Buch selbst ist echt spannend geschrieben,es passiert nicht viel,aber man möchte doch unbedingt erfahren,was mit dem Schwesterschiff der Kontor passiert ist .
Was ist mit der Besatzung geschehen,die vermeintlich verhungert ist,trotz einer unmengen an Nahrungsreserven .
Aber bisher ist es richtig phantastisch geschrieben und Phantastisch meine ich wörtlich die ganzen Ausdrücke und Beschreibungen von all den Apparaturen mit ihren unzähligen leuchtenden und blinkenden Lichtern ,Telefone als verständigungen zwischen den einzelnen Decks des Unbesigbaren,einfach nur grandios . Mit Ergoroboter die sich im Sand eingraben um ein Schutzschild zu bilden das den Unbesiegbaren umringt. Ein regenschauer aus Metallenen Fliegen die daran in der Nacht expldoieren und den Himmel glühend rot färben und eine Wolke mit einem eigenen bewusstsein...


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