Spielbuch -Das Höllenhaus- Zwichengespräch
Bevor ich das Buch anfing hatte ich meine zweifel,denn an Erinnerungen früherer versuche,war das Furchtsystem doch sehr verzwickt und nach mehrmaligen versuchen in den letzten Tagen,hatte ich wieder festgestellt,theoretisch ist das Spielbuch nicht zu schaffen,da man nur eine begrenzte Anzahl an Furchtpunkten erreichen darf, aber doch in fast jedem Raum diese genannten Punkte bekommt. Also kann man schon recht schnell ,in der ersten oberen Etage an Angst sterben. So habe ich mir das Ziel gemacht,wie bei viele Uwe Rosenberg Spiel nur das Gegenteil davon,so wenig Furchtpunkte wie möglich zu erhalten. Denn ich denke, das man diese Geschichte nur schafft,wenn man weiß welche Räume man erkunden muss um es schnell zu beenden,da dies aber kaum möglich ist, habe ich mir für die letzte Methode entschieden und versuche es also mit so wenig Furchtpunkte es durch zu spielen und es zu vermerken. Vielleicht schaffe ich es dann ein andermal noch besser abzuschließen.
Aber das Haus selbst ist so Spannend,man möchte einfach jeden Raum durchsuchen und jede ecke auskundschaften. Da die Räumlichkeiten so schön textlich ausgearbeitet sind. Durch gerade diesen Versuch und mit jener Methode ,macht es auch mehr Spaß .Statt zu wissen ,mach ich es oder nicht ! Natürlich denkt man zwei mal nach ob man eine Kiste öffnen sollte oder nicht,da die Gefahr auch da ist,von einem Gegner erwischt zu werden und einen Kampf zu erlegen. Und natürlich es es der Sinn eines Spielbuches ,welche Entscheidung man trifft,aber bitte nicht auf so unfaire weiße,das der Charakter schon bei einem Donner die Angst in den Augen hat und am liebsten aus dem Fenster springen würde.Aber so kann man das Spiel in ruhe genießen und es auch beenden,was sonst sehr schwer wäre,wenn man unter diesem Druck steht.
Unter anderem habe ich angefangen eine Karte auszuarbeiten,auch wenn es schon welche im Internet von meinen englischen Kollegen und Leidensgenossen gibt. Aber es ist doch immer wieder schön eine selbst auszuarbeiten, da es auch interessant ist festzustellen,das jeder eine andere Methode hat und die Räumlichkeiten auch immer anderster anordnet.
Mir ist auch klar,das das gezeichnete für jemanden der es noch nicht gespielt hat kaum Sinn macht,aber tatsächlich,ist es für einen selbst gut zu wissen,wo man schon gewesen ist und wo man noch Räume besuchen muss. Das Haus an sich ist nicht sehr groß,aber doch immer etwas verwinkelt,weil auch immer andere Ziffern einen zum selben Korridor geleiten kann und man dann schnell verwirrt ist.
Aber mit einer kleinen Karte und wissen,welche Tür wo ist,hat man dann doch einen kleinen Überblick und fällt nicht so schnell auf die Tricks des Autors herein.
Hier mal ein beispiel von einem Blog Kollegen wie seine Karte aussieht und meine und es gibt noch etliche andere Versionen.
Das Problem bei diesem Spielbuch ist aber auch,das der Keller eine einzige Falle ist und geht man zu weit hinein führt kein abschnitt mehr heraus ,eine Tode Zone eben. Aber bis man das heraus findet,weil es viele Wege in den Keller gibt aber nur ein einziger der wieder zurück führt,ist das in diesem abschnitt sehr unfair von dem Buch ,da man viele male unnötig den armen Helden in den Tode führt.Wenn aber auch dieser Abschnitte ein paar sehr Interessante Stellen beinhaltet,die man schon einmal erkundet haben soll.
Nichtsdestotrotz,ist es interessant mit einer selbst gemachten Karte,das man wie oben beschrieben,schnell auch seinen weg findet zum Beispiel habe ich früher ohne diese Karte nie den Kris gefunden um den Herr von Drömer zu vernichten.
Aber soweit sind wir noch nicht,noch irren wie im Haus umher und versuchen den Gefahren so weit wie möglich aus dem weg zu gehen und doch die meisten Räume zu erforschen, also seit dabei wenn es heißt
es geht weiter bei .....
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