Spielbuch -Das Höllenhaus- Part 4
PART 4
- na das ist doch bisher gut gelaufen, ein Fleischermesser so wie Knoblauch in einer kleinen Kammer gefunden. Natürlich gab es noch so einige andere Räume zu bestaunen,von einem kleinen Salon in dem ein Brett mit dir Zukunft weisen wollte,es sich aber dann als böser Geist entpuppte. Bis zu Schlafzimmer in denen schlimmeres uns ans Leben wollte,als ein modernder Vampir. Auch ein paar nützliche Utensilien sind ins Inventar gewandert und die Furchtleiste stieg stätig an. Also reiben wir uns die Hände, Würfel und Stift gezückt und erwarten was noch auf uns zu kommt.-
Weiter geht es...
Du befindest dich immer noch im oberen Stockwerk in der Galerie mit der Balustrade.Entweder entscheidest du dich die Stufen der Treppe nach unten zu gehen und hoffen das die Eingangstür nicht verschlossen ist oder die andere Seite der Galerie untersuchen.
- wir wagen es und entscheiden uns für die andere Seite der Galerie -
Also du an der Treppe vorbei gehst,siehst du wie unten im Schatten eine Gestalt den Flur entlang läuft , zähle zu deinem Glück 1 Punkt dazu.
- Juhuuu :-) -
Als die Gestalt vorbei ist, gehst du aus deiner Deckung die du neben dem Treppenpfosten genommen hast hervor. Du schleichst auf die andere Seite der Galerie, vor dir befinden sich drei weitere Türen, auf einer davon steht Azael geschrieben und scheint nicht verschlossen zu sein.
Du drückst den Türgriff nach unten und öffnest sie leise. Als du hinein spähst und niemanden entdecken kannst,machst du die Tür ganz auf . Doch in diesem Augenblick knarrt die Tür so laut ,das es jemand gehört haben muss. Versuche dein Glück mit einer Probe.
- Na supi,jetzt wissen wir,warum wir den Punkt vorher bekommen haben. Wir versuchen einen Wurf doch der geht leider daneben . -
Die Gestalt die vor kurzem noch unten an der Treppe vorbei ging,hat das knarren der Tür gehört und ist auf dich aufmerksam geworden ,sie kommt mit schnellen Schritten zurück und ruft nach oben. Franklin bist du es !?.
Willst du versuchen mit entstellter Stimme zu Antworten oder dich stellen ? Du kannst aber auch versuchen schnell in den Raum hinein zu huschen und zu hoffen,das niemand die oberen Räume durch sucht.
- bei meiner kratzenden Stimme und meinem bisherigen Glück husche ich lieber schnell in das Zimmer und ziehe die Tür hinter mir zu. -
Gerade als du die Tür zu machst, hörst du Schritte auf der Treppe die empor kommen. Die Person möchte wohl sicher gehen,das kein Fremder in das Haus eingedrungen ist. Du hörst das die Person nun in langsamen Schritten an deiner Tür vorbei geht und unverständlich dabei vor sich hin murmelt. Du vernimmst das rütteln an verschiedenen Türen,anscheinend sucht er nach dir und prüft ob die Türen noch verschlossen sind.
Hastig schaust du dich auf dem Boden um,was sollst du machen, schießt es dir in den Gedanken,was wenn die Person nun an deinen Raum kommt und dich im Zimmer findet. Du siehst neben der Tür auf dem staubigen Boden einen kleinen Holzkeil,schnell steckst du ihn unter die Tür und drückst dich sanft aber mit voller kraft gegen sie. Tatsächlich rüttelt der fremde an deine Tür,doch den widerstand den du und der Holzkeil leistet,lässt die Person vermuten das die Tür verschlossen ist und seine Schritte entfernen sich wieder .
Nach dem kurzen Schreck und dem entstandenen Adrenalin,schlägt dein Herz so schnell,das du dich erst einmal hinsetzen musst. Du lehnst an der Tür und lässt dich auf den Fußboden zu Grunde gleiten.
-Du verlierst ein Stärkepunkt-
Der Raum ist recht dunkel,erkennst aber am Fenster eine kleine Kerze , behäbig stützt du dich mit beiden Händen am Boden ab und stellst dich auf. Als du zur Kerze gegangen bist zündest du sie mit den zuletzt gefundenen Schwefelhölzchen an, die kleine Flamme gibt sich alle Kraft den Raum zu erhellen. Das Zimmer ist schrecklich unordentlich nach der Einrichtung zu muten, ist es ein kleines Labor, Glaskolben , Messzylinder und mehrere Kolben mit verschiedenen Flüssigkeiten sind auf einem Tisch verteilt, manche sind Beschriftet,aber den Sinn solcher Begriffe wie V-Jolt sind dir nicht bekannt . In einer Ecke steht ein Messingfernrohr das zum Nachthimmel zeigt und ein Skelett schaut dich mit seinen tiefliegenden Augen hämisch an. Du möchtest es besser nicht wissen ob es einmal einer armen Seele gehört hat und wendest deinen Blick schnell davon ab.
Du entscheidest dich die kleinen Regale und Kommoden nach nützlichem zu durchsuchen, aber mehr als einen kleinen Schlüsselbund findest du nicht wirklich etwas,was dich aus dieser beklemmenden Situation befreien könnte.
Plötzlich erschallen abermals Schritte vor deiner Tür und zwei Stimmen die sich unterhalten. "Hätten wir nicht die Erlaubnis des Herrn einholen sollen", sagt die andere. während der Türgriff langsam nach unten sinkt "Hmm du könntest recht haben,wir wollen ihn nicht erzürnen", wird von einer anderen Stimme erwidert. Der Griff der Tür schiebt sich nach oben und Du seufzt vor Erleichterung ,als die Schritte sich ein weiteres mal entfernen. Da es dir zu gewagt ist noch länger hier zu bleiben ziehst du den Holzkeil aus der Tür und spähst hinaus. Du erblickst gerade noch,wie die zwei in Umhängen gekleideten Gestalten in den Flur verschwinden,aus dem du das letzte mal gekommen bist. Der sicherste Weg ist so schnell wie möglich auf dieser Etage zu verschwinden. Du huschst aus den Raum Richtung Treppe.
weiter geht es bei ...
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