Spielbuch -Das Höllenhaus- Part 3

PART 3

- so schnell kommen wir vom regen in die sprichwörtliche Traufe. Ich wusste doch Alkohol am abend verträgt man schlecht. Aber hauptsache der Käse war lecker,da kommt es auf das bisschen Betäubungsmittel nicht mehr an . Also schauen wir mal was aus unseren armen Kerl geworden ist. - 

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Du öffnest die Augen und in deinem Kopf dreht sich alles. Schnell wird dir klar als du deine schläfen massieren willst, das du gefesselt bist. 

-Gott verdammich :-O -

Du schaust dich um und siehst das du in einem kleinen Raum eingesperrt bist,der nur durch das Unwetter und dem hell stehenden Mond beleuchtet wird. Du beschließt erst einmal deine Fesseln los zu werden. So gehst du an das Fenster,weil nicht nützliches in der Dunkelheit zu finden ist und versuchst es einzuschlagen.
Versuche dein Glück.... 

- mit einem geschickten wurf der Würfel, verfehlen wir gekonnt unser Geschick und verletzten uns beim zerschlagen der Scheibe . TOLL ... wir verlieren zwei Stärke Punkte. - 

Da die Scheibe zerbrochen ist, kannst du du die Fesseln zerschneiden. 

-Wir sind frei...AUA...-

Du gehst zur Tür und drehst den Knauf, es ist nicht verschlossen.
Ein kurzer Blick durch den Spalt und du riskierst es aus den Raum zu gehen.
Du stehst im oberen Stockwerk in einer Galerie mit Balustrade die um eine Treppe nach unten führt,etliche Gemälde mit unheimlichen Grimassen starren dich an,ein mehrflammiger mit Kristallen versehener Lüchter malt derweil unheimliche Schatten in jeden Winkel  . So scheinen sich die Fratzen in den Bildern dich bei jeder bewegung zu verfolgen !

- addiere dir ein Furchtpunkt dazu.

Du hast die Wahl jede Seite zu durch suchen um nützliche Dinge zu finden oder nach unten zu gehen und versuchen durch den Haupteingang zu entkommen. 

- wir entscheiden uns erst einmal oben zu bleiben und hoffen die Zimmer ungestört durch suchen zu können-

Du nimmst die erste Tür zu deiner rechten und drückst sie langsam auf. So gelangst du in eine kleine Vorratskammer. An der Wand stehen Regale und andere Haushaltsgeräte , gegenüber ist eine weitere Tür. Doch vorerst entscheidest du dich in den Regalen vorsichtig nach interessanten Dinge zu stöbern.
Geschirr,Lebensmittel,kleine Säckchen mit Gewürzen und andere Dinge sind zu sehen. Doch ein scharfes Fleischermesser scheint dir nützlich zu sein und steckst es ein. 

-Deine Gewandtheit steigt um 3 Punkte - 

Auch ein Bündel Knoblauch siehst du an einem Regal hängen, von der du eine Knolle entfernst und sie in deine Tasche steckst. 

- für eine Soße ? -

Alles andere scheint dir nicht nützlich zu sein und du verlässt den Raum durch die andere Tür.
Du trittst aus der Vorratskammer und ein langer Flur erstreckt sich vor dir,der weiter hinten nach rechts abknickt. Kleine mit Gaslicht befeuerten Lampen hängen an der mit Braunrot gefärbten Wand und dichte Vorhänge kräuseln sich in dem Wind,der von einem nicht verschlossenen Fenster weht. Zu deiner linken ist eine Tür mit der Beschriftung Shaitan Raum ,willst du ihn betreten.
Du öffnest neugierig die Tür und entdeckst ein elegantes Schlafzimmer mit einem prächtigen  Himmelbett und gegenüber einen Kamin.Du schließt die Tür hinter dir und betrittst den Raum. Als du anfangen willst das Zimmer nach etwas nützlichem zu durch suchen ,ertönt plötzlich eine Stimme aus einer Ecke die nicht hell beleuchtet ist,eine hochgewachsene Gestalt ist zu erkennen,die leise fauchend dich zu ihm ruft. Tritt nur näher , ein ungebetener Gast ist bei mir stets willkommen. Die furchteinflößende Gestalt,senkt einen Arm und aus dem langen dunklen Gewand des Ärmels,kommen langsam und stetig lange spitze Finger zum vorschein,die länger werden als es bei einem Menschen üblich wäre.

 

- Addiere 1 Furchtpunkt dazu - wir sind feige-

Hastig gehst du zur Tür zurück reißt sie auf und schließt sie so schnell hinter dich wie du sie aufgemacht hast. Ein Kratzen ist von der anderen Seite der Tür zu hören,Aber da du kein Schlüssel hast um sie zu verschließen,hoffst du nur,das die finstere Gestalt nicht aus diesem Zimmer tritt.
Kurz nach deinem Gedanken verstummt das Kratzen an der Tür und stille herrscht. Mit vorsichtigen schritten bewegst du dich schnell den Flur entlang und willst nur dieses Zimmer so schnell wie möglich aus den Augen verlieren. Du biegst um die ecke am ende des Flures und erkennst eine weitere Tür so wie ein Fenster ,an dem der Regen prasselt. Du verfluchst den Moment an dem du an die Tür des Hauses geklopft hast. Du wendest dein Gesicht zu dem Fenster um etwas von draußen zu erspähen und schiebst die schweren Vorhänge zur Seite. Ein schwerer Donnerschlag lässt dich erschrecken und atmest tief durch,da entdeckst du am Fenster eine Stelle die nicht vom Regen betroffen ist,als würde jemand schützend seine Hand darüber halten. Die Stelle beschlägt von außen und als ob jemand mit seinen Fingern darauf schreiben würde,entstehen die Worte "Mordana in Abaddon".  Du fröstelst als die Nachricht wieder verschwindet und denkst im geheimen ,das diese Nachricht für dich gedacht ist und wichtig erscheint. Danach gehst du durch die andere Tür und befindest dich wieder in der Galerie im oberen Stockwerk.

Möchtest du nun die breite Treppe nach unten gehen oder noch die andere Seite der Galerie untersuchen ?

Weiter gehts...